Beste Reisezeit

Die beste Zeit, um nach Kuba zu reisen ist während der trockeneren Jahreszeiten. Das ist im November bis April. In dieser Zeit können die Temperaturen jedoch auch unter 20 Grad sinken, wenn kühle Luftströmungen zur Insel wehen und für etwas Abkühlung sorgen.

Insgesamt ist Kuba aber eine Ganzjahresdestination. Die Temperaturen sind immer warm genug zum Baden oder Tauchen. Auch Surfen ist ganzjährig möglich.

Von Dezember bis April ist auf Kuba Hauptsaison ist. Deswegen sollte man auch feuchtere Monate in Betracht ziehen. Auf Kuba selbst liegen die Ferien im Juli und August.

Gemäß der Nähe zum Äquator herrscht auf Kuba tropisches Savannenklima mit einer Trockenzeit. Ein heißes Steppenklima gibt es nur im Südosten Kubas (rund um die Guantánamo-Bucht).

Im Jahresverlauf sind die Temperaturen etwa gleichbleibend. Die Temperaturen liegen in den Während in den etwas kühleren Monate Oktober bis Februar durchschnittlich bei knapp über 25 Grad Celsius liegen. In den wärmeren Monaten steigen sie vor allem von Mai bis September auf über dreißig Grad. Die niedrigsten Temperaturen liegen von Dezember bis April kaum über zwanzig Grad, steigen aber selbst in den Monaten Juli und August kaum bis 25 Grad.

Der Nordostpassat beeinflusst das Klima in Kuba. Eine Regenzeit gibt es von Juni bis Oktober und eine trockene Zeit mit wenig Niederschlag in den Monaten November bis April. Auch in der Regenzeit regnet es nicht permanent, sondern es gewittert meist kurz und heftig. An manchen Tagen in der Regenzeit regnet es auch gar nicht. Der feuchteste Monat Juni hat im Durchschnitt 13 Regentage und mittlere Niederschläge von 191 Millimetern. Im Dezember, Januar und Februar regnet es dagegen deutlich weniger. Kuba liegt auch in der Zone der jährlichen Hurrikans. Diese treten vor allem von Juli bis November auf. Zu dieser Zeit sind Reisen dorthin eher ungeeignet bzw. sollte immer kurzfristig die aktuelle Lage abgeklärt werden.