Beste Reisezeit

Der Golfstrom und milde südwestliche Winde sorgen für ein gemäßigtes Klima. Die Sommer sind warm, die Winter im Allgemeinen mild und regnerisch. Januar und Februar können u. U. kalt sein. Frühling und Herbst sind sehr mild. Mit Niederschlägen ist ganzjährig zu rechnen. Klimaunterschiede zwischen dem Westen, Süden und Osten sind gering festzustellen. Das Wetter im Westen Irlands ist sehr wechselhaft. Der Südwesten ist milder als der Nordwesten. Das Wetter an der Küste ist geprägt von kürzeren Regenschauern im Gegenteil zum Landesinneren. Hier kommt es zu einem Jahresniederschlag von circa. 3.000 Millimetern. Das trockenere Gebiet im Osten verzeichnet nur jährliche Niederschlagsmengen von 1.000 Millimetern. Der Winter stellt sich nass-kalt dar und auch Schnee kann erwartet werden. Besonders im Osten und im Gebirge ist das der Fall. Die Durchschnittstemperatur von Dublin ist 5 Grad. Im Sommer kann es im Osten des Landes im Durschnitt 15 Grad werden und im Norden dagegen nur durchschnittlich 13 Grad. 

Auf Grundlage des wechselnden Wetters kann Irland immer bereist werden. Die besten Reisemonate stellen die Monate von Mai bis September dar. Denn das restliche Jahr ist geprägt von hohen Niederschlagsmengen. Wer kühle und lange Tag mag sollte im Frühling nach Irland reisen. Wer jedoch das sommerliche genießen möchte, sollte in den trockeneren Monaten Juli und August den Urlaub planen. Im Herbst ist die Ostküste zu empfehlen, denn die Westküste ist von Stürmen und starken Regen umgeben.