Regionen und Geografie

Nordirland und Belfast:

Die einzige touristische Region der Insel, die auch politisch eine Einheit bildet ist das zu Großbritannien gehörende Nordirland. Es umfasst sieben Grafschaften: Antrim, Armagh, Belfast, Down, Fermanagh, Londonderry und Tyrone und erstreckt sich mit gut 14.000 Quadratkilometer über etwa ein Sechstel der gesamten Insel. Die Hauptstadt ist Belfast, zweitwichtigste Kommune ist die Stadt, die je nach politischer Optik Derry oder Londonderry genannt wird. Dank ihrer zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten sind die Städte auch führend in der touristischen Statistik des Nordens.Nordirland erlebte in den letzten Jahren einen äußerst positiven sozialen und wirtschaftlichen Aufschwung – nicht zuletzt durch das 1998 geschlossene Friedensabkommen. Neben Derry profitiert vor allem Belfast von dieser neuen Entwicklung und ist heute ein attraktives Städteziel mit einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, guten Restaurants und Geschäften und einem quirligen Nachtleben.


Der Nordwesten:

Nirgendwo in Europa gibt es höhere Klippen am Meer, nirgendwo in der Welt gibt es ein größeres gälisches Sprachgebiet als im Nordwesten. Die Felsen von Slieve League fallen mehr als 300 Meter steil ab in den Atlantik und in der Gaeltacht Region lebt die Sprache der Kelten noch. Aber die fünf Grafschaften Cavan, Donegal, Leitrim, Monaghan und Sligo haben touristisch weit mehr zu bieten. Das dünnbesiedelte Gebiet entlang der – überall offenen – Grenze zu Nordirland reicht von der Nordspitze Irlands entlang der nördlichen Westküste und dann nach Osten quer durch die Insel fast bis zur Irischen See. Sie bietet viele Sehenswürdigkeiten aus Natur und Geschichte, bei denen Besucherschlangen selten sind. Glenveagh National Park, Glencolmbcille Folk Museum, Sligo Folk Park und Donegal Castle sind die bekanntesten Attraktionen. Sligo, Donegal und Cavan sind die wichtigsten Städte, Carrick-on-Shannon besitzt eine der größten Basen für Kabinenkreuzer am River Shannon. Der Nordwesten ist aber nicht nur wegen seiner Flüsse und Seen ein geschätztes „Outdoor“-Revier. Fünf Fernwanderwege und zahlreiche kürzere Rundkurse sprechen die Wanderer an. Der geringe Verkehr auf den Straßen erfreut die Radler. Die Reiter, die überall in der Region Reitzentren finden, loben die hügelige Landschaft und die menschenleeren Strände, wie geschaffen für einen strammen Galopp. Auch die Angler gehören zu den „Stammkunden“ im Nordwesten, vor allem die Hochsee- und die Lachsangler preisen das Revier. Leitrim lockt sogar mit dem „Fluss mit der frühsten Lachssaison Irlands“. Aber auch die Seen und Flüsse sind vorzügliche Angelgewässer. Mit dem Shannon-Kreuzer geangelt und gleich in die Pfanne an Bord: Frischer kann eine Forelle nicht auf den Teller kommen. Nirgendwo auf dem Globus gibt es mehr „Links“, mehr Golfplätze in den Dünen. Links wie Rosses Point, Ballyliffin und Murvagh zählen zu den besten ihrer Art in Europa. Surfer loben die Wogen an den Stränden von Easkey, Strandhill, Rossnowlagh oder Bundoran. In dieser traditionsverwurzelten Landschaft spielt naturgemäß die irische Musik eine große Rolle und in vielen Pubs wird nicht nur am Wochenende musiziert und gesungen. Kein Wunder, dass Künstler wie Rory Gallagher, die früh gestorbene Blueslegende, die Sängerin Enya oder die Band Westlife aus diesem Teil der Insel stammen. Wo die Musik blüht, ist in Irland auch stets die Literatur lebendig. Nobelpreisträger William Butler Yeats ist sicherlich der bekannteste Name, aber auch Patrick Kavanagh, Patrick McCabe und Shane Connaughton trugen viel dazu bei, den Nordwesten auf der irischen Literatur-Landkarte hervorzuheben.


Die Ostküste und die Midlands:

Die größte touristische Region Irlands, East Coast & Midlands, reicht von der Irischen See im Osten bis zum River Shannon im Westen und umfasst acht – genauer: siebeneinhalb – Grafschaften: Kildare, Laois, Longford, Louth, Meath, Westmeath, Wicklow und der Norden von Offaly. Das Gebiet der touristischen Aktionsgemeinschaft legt sich wie ein Kragen um die Hauptstadt Dublin und ihre gleichnamige Grafschaft. Es profitiert natürlich von der Großstadt, ihren Fährverbindungen und ihrem internationalen Flughafen, aber die Region hat auch selber viel zu bieten, insbesondere für kulturinteressierte Touristen. Clonmacnoise am Shannon, das vom heiligen Kevin gegründete Glendalough in den Wicklow Mountains und die Mellifont Abbey, die erste Zisterzienser-Niederlassung in Irland, gehören zu den schönsten Klosterruinen der Insel. Noch viel älter ist Newgrange im Tal des Boyne. Seine Hügelgräber sind, so schätzen die Archäologen, vier- bis fünftausend Jahre alt. Newgrange und die benachbarten Anlagen von Knowth und Dowth gehören damit zu den bedeutendsten prähistorischen Zeugnissen Europas.
Vom Hill of Tara sind zwar nur noch Erdwälle zu sehen, aber für viele Iren hat der Hügel eine tiefe spirituelle Bedeutung. Die Heimat der Götter und Druiden war einst auch der Sitz der Hochkönige von Irland. Wie der Adel späterer Zeiten residierte, zeigt das Powerscourt House südlich von Dublin. Das Herrenhaus und sein prächtiger Garten – einschließlich eines 122 Meter hohen Wasserfalls – entstand im 18. Jahrhundert und wurde 1821 vom englischen König George IV. mit einem Besuch geadelt. Sehr viel älter sind die Mauern der aufwändig restaurierten Ruine von Trim Castle. Die Arbeiten haben sich ausgezahlt. Als Hollywood einen geeigneten Drehort für das Filmepos um den schottischen Helden Braveheart suchte, fiel die Wahl auf Trim. Seither kann sich das größte anglo-normannische Kastell auf der Insel auch ein wenig im Oscar-Glanz sonnen. Die East Coast & Midlands spielen auch eine Hauptrolle in der Geschichte des irischen Nationalgetränks, des Whiskey. In Westmeath wurde 1757 die nunmehr älteste Lizenz der Welt zum Whiskey-Brennen vergeben. Heute ist Locke’s Distillery ein Museum, ebenso wie das Tullamore Dew Heritage Center in Nord-Offaly. In beiden Museen können die Besucher selbstverständlich Whiskey verkosten.

Die Shannon-Region:

Die Shannon-Region wirbt gemeinsam um Besucher – eine Kooperation über traditionelle Grenzen hinaus: Mitglieder sind die Grafschaften Clare und Limerick sowie die Teilgrafschaften South Offaly und North Tipperary. Limerick, die viertgrößte Stadt der Republik Irland, ist zugleich die größte und bedeutendste Stadt der Region, die ansonsten eher ländlich geprägt. Eine zentrale Rolle für die Entwicklung dieser Urlaubsregion ist Shannon Airport, der Motor für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung. Verbunden sind die fünf Counties durch den River Shannon, der ihrer Region den Namen gab. Entsprechend wichtig ist der Kabinenkreuzer-Tourismus. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die Aran-Inseln, Bunratty Castle, der Burren und die Cliffs of Moher. Die drei Aran-Inseln liegen in der Bucht von Galway an der irischen Westküste und sind von Doolin in County Clare per Fähre zu erreichen und per Flugzeug vom Connemara Regional Airport bei Galway. Bunratty Castle, eine authentisch restaurierte Festung von 1425, bietet den Rahmen für die „mittelalterlichen Bankette“, eine der beliebtesten Touristenattraktionen Irlands. Dank seines Kalksteins, in dem alles Wasser schnell versickert, ist der Burren eine einzigartige „Mondlandschaft“: zwar baumlos, aber mit ungewöhnlicher Pflanzenvielfalt in den kleinen Felsnischen – von mediterranen bis zu arktischen Pflanzen. 182 Meter hoch und steil abfallend präsentieren sich die Cliffs of Moher an der Atlantikküste als ein Wahrzeichen der Insel. Viel besucht sind auch die Aillwee-Höhle, in der historische Bärenknochen gefunden wurden, und Birr Castle, wo ein nachgebautes Riesenteleskop daran erinnert, dass der Sitz des Earl of Rosse einst ein Weltzentrum der Astronomie war. Das Flying Boat Museum an der Shannon-Mündung zeugt von den Jahren, da Flugboote die schnellste Verbindung zwischen Europa und Amerika waren. Das Museum in Tralee konnte sich einen Namen machen, indem es eine typisch irische Straße des Mittelalters nachgebaut hat. Eine weitere kulturelle Sehenswürdigkeit ist das Hunt Museum der Universität Limerick, das unter anderem Werke von Leonardo da Vinci, Renoir und Picasso zeigt. Die Shannon-Ufer und die lange Küstenlinie bieten Aktivurlaubern alle Arten des Wassersports, vom Tauchen bis zur Delfin-Beobachtung. Golfer finden in der Shannon-Region im Schnitt alle 25 Kilometer einen neuen Platz, darunter einige Anlagen, die mehr als hundert Jahre alt sind und einen entsprechend schönen Baumbestand ihr eigen nennen. Besonders geschätzt sind die Links, die Golfplätze in den Dünen der Meeresküste. Für Radler führen sechs nationale Fahrradrouten durch die Region, die längste misst 132, die kürzeste 18 Kilometer.

Der Südosten:

Carlow, Kilkenny, Tipperary, Waterford und Wexford – das sind die fünf Grafschaften der Region Südost. Diese Counties können auf eine lange Tradition als Feriengebiet zurückblicken, denn es ist meteorologisch das sonnigste und regenärmste Revier der Insel. Dafür sorgen Bergketten, die diese Landschaft gegen Westen und Norden abschirmen. Die bekanntesten Städte im Südosten sind Wexford, Waterford, Kilkenny und – wegen seines Fährhafens – Rosslare. Die Stadt ist mit durchschnittlich 1700 Sonnenstunden pro Jahr in dieser Disziplin der nationale Rekordhalter. Kilkenny ist mit seinem Schloss und seiner mittelalterlichen Innenstadt auch eine der großen touristischen Attraktionen. Noch eindrucksvoller ist allerdings der Rock of Cashel, dessen hoch über der Ebene thronende Burgruine noch immer den Glanz und die Macht des einstigen Königssitzes ausstrahlt. Waterford ist dank seiner Kristallherstellung ein weltweit bekannter Markennamen geworden. So war es logisch, dass sich das Unternehmen ein Crystal Visitor Centre zulegte, in dem die Besucher erfahren können, wie aus Sand edles Glas entsteht. Irische Geschichte reflektiert hingegen in Wexford die „SS Dunbrody“, ein Nachbau jener Segler, die um 1840 die vom Hungertod bedrohten Iren nach Amerika brachten. Bei New Ross erinnert ein Arboretum mit rund 4500 Baumarten an die Familie des US-Präsidenten John F. Kennedy, die aus dieser Region stammt. Die zweite bedeutende Ruine im Südosten trägt den Namen Jerpoint Abbey, einst ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum. Ganz Natur ist hingegen die Dunmore Cave, eine Kalksteinhöhle mit mehreren Kammern. Dank des River Barrow und des Grand Canal kann der Südost auch vom Bootstourismus auf dem Shannon profitieren. Typisch für den Barrow sind aber nicht die schnittigen Kabinenkreuzer, sondern die deutlich längeren ehemaligen Frachter (barges), die zu komfortablen schwimmenden Hotels umgebaut wurden. Golfer schätzen den Südosten wegen der Vielzahl attraktiver Plätze: Auf dem Territorium der fünf Counties liegen 30 Golfanlagen der ersten Kategorie. Eine der bekanntesten ist der Meisterschaftskurs von Mount Juliet. Mit dem „3-Club-Pass“ können Golfurlauber nicht nur Mount Juliet, sondern auch Faithlegg und Waterford Castle preiswert kennen lernen. Geschichtsinteressierte Besucher werden ihre Reise nach County Kilkenny lenken, wo es mehr Rundtürme gibt als in jeder anderen Grafschaft. Die für Irland typischen schlanken Wehrbauten stammen aus dem 9. und 10. Jahrhundert. Und „Leuchtturm-Sammler“ lassen sich das Hook Head Lighthouse nicht entgehen, es ist eines der ältesten noch aktiven Leuchtfeuer der Welt.

Der Südwesten:

Die beiden Grafschaften Cork und Kerry sind in Irland touristische Schwergewichte, die gemeinsam jährlich mehr als drei Millionen Besucher anziehen. Die Counties im Südwesten der Republik locken unter anderem mit rund tausend Kilometer Küstenlinie, die sich teils als schroffe Klippen, teils als weite Sandstrände präsentiert. Die bekanntesten Städte und Ortschaften sind Cork, die Kulturhauptstadt Europas 2005, der Touristenmagnet Killarney und das von Feinschmeckern hochgeschätzte Kinsale an der Südküste. Cork Airport wächst zunehmend in die Rolle eines der wichtigsten Regionalflughäfen Irlands hinein, auch Kerry Airport (Farranfore) konnte seine Passagierzahlen in den letzten Jahren signifikant steigern. Die Hauptattraktionen sind aus touristischer Sicht Blarney Castle, der historische Hafen Cobh bei Cork, Garinish Island und die Old Midleton Distillery. Blarney verdankt seine Popularität vornehmlich einem in die Mauer eingelassenen und nur unter Verrenkungen erreichbaren Stein, der allen Beredsamkeit verheißt, die ihn küssen. Am Pier von Cobh wurden einst Häftlinge in die unwirtlichen australischen Kolonien verfrachtet, dann traten in den Hungerjahren 1848-50 rund 2,5 Millionen Iren ihre Überlebensreise nach Amerika an. Cobh war auch der letzte Stopp der „Titanic“ auf ihrer Jungfernfahrt in den Untergang. Garinish Island, klimagünstig in der Bucht von Bantry gelegen, hat einen berühmten, gut achtzig Jahre alten Garten mit Bäumen und Blumen aus allen Erdteilen, in dem ganzjährig Pflanzen blühen. Ein historischer Martello-Wachturm überragt den Park. In der einstigen Jameson-Brennerei von Midleton steht der größte Kupfer-Destillierkessel der Welt, dort erfahren die Besucher auch: Schottischer Whisky ist zweimal, irischer Whiskey aber dreimal destilliert. Der Probierschluck ist im Preis inbegriffen. Die Region Cork & Kerry spricht aber auch besonders sportliche Urlauber an. Für die Radler wurden beispielsweise 715 Kilometer Radwege angelegt, weitere 350 Kilometer sind in der Planung. Einige dieser Strecken sind auch für Wanderer ausgeschildert, für Ferien mit dem Wanderrucksack offeriert die Region aber insgesamt sechs Routen mit einer Gesamtlänge von nahezu tausend Kilometer. Die ebenso lange Küste erlaubt alle Arten von Wassersport, ein Revier, das zumindest die Segler schon früh entdeckten: Der Royal Cork Yacht Club in Crosshaven wurde 1720 gegründet und ist somit der älteste der Welt. Zu den alten Sportarten gehören im Südwesten auch das Golfen und die Reiterei, deshalb gibt es dort jeweils rund vierzig Golfplätze und Reiterzentren, beides mit wachsender Tendenz.

Der Westen:

Drei Grafschaften haben zur touristischen Region West zusammen gefunden, Galway, Mayo und Roscommon. Hauptort ist natürlich die für irische Verhältnisse große Stadt Galway (gut 40.000 Einwohner). Nicht zuletzt durch die Studenten ihrer Universität bietet die Hafenstadt ein sehr lebendiges Kulturleben. Zugleich ist Galway der Ausgangspunkt für einige der schönsten Landschaften im Westen der Insel, etwa die Halbinsel Connemara, Achill Island oder die großen Seen Lough Corrib, Lough Mask oder, im Verlauf des River Shannon, Lough Ree. Küste und Inland haben sich in dieser Region viel von ihrer Urtümlichkeit bewahrt, sind aber dennoch von einem guten Straßensystem durchzogen. Dadurch sind auch die meisten der mit der Blauen Flagge ausgezeichneten Strände leicht zu erreichen. Naturfreunde, insbesondere Vogelbeobachter, haben die Mullet-Halbinsel auf ihren Karten markiert. Und die Urlauber, die per Kabinenkreuzer auf dem Shannon schippern, sind ohnehin von sauberer Natur üppig umgeben. Wie ganz Irland ist auch der Westen von historischen Zeugnissen geradezu verschwenderisch bedacht worden. Davon zeugen mit ihren mächtigen Mauern die Ruinen von Dunguaire Castle, wo auch mittelalterliche Bankette organisiert werden. Viel Historie bietet ebenfalls das Westport House im Städtchen Westport. Das Herrenhaus des Browne Clans war einst auch Sitz der „Piratenkönigin“ Grace O’Malley, was die Kinder ebenso anspricht wie der Streichelzoo und eine Kleinbahn im Park des Hauses. Westport ist für viele irische Katholiken der Startort zu einer Pilgerwanderung auf den heiligen Berg der Iren, den nahe der Küste gelegenen Croagh Patrick. Auf dem 762 Meter hohen Berg soll der Nationalheilige im Jahre 440 bei einer vierzigtägigen Fastenzeit dämonischen und teuflischen Anfechtungen widerstanden haben. Aber die Region birgt ein weiteres wichtiges Religionszentrum, den Marien-Wallfahrtsort Knock. Dort hat ein engagierter Geistlicher dafür gesorgt, dass die Stadt einen Flughafen erhielt, mit einer Landebahn, auf der die größten Flugzeuge landen können. Eine der schwersten Epoche in der irische Geschichte war die „Große Hungersnot zwischen 1845 und 1850. Damals verlor das Land ein Fünftel seiner Einwohner, teils durch Tod, aber auch durch eine Massenauswanderung nach Amerika. An diese Zeit erinnert das Great Famine Museum in Strokestown. Das Kohlenbergwerk in Arigna war noch bis 1990 im Betrieb. Heute können Besucher dort, geleitet von einem ehemaligen Bergmann, in die Mine einfahren. Ergänzt wird das Programm durch ein aus der Erde ragendes Museum, das 400 Jahre irischer Bergwerksgeschichte zusammenfasst, sich aber auch mit der Gewinnung und Nutzung alternativer Energien beschäftigt.

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