Sehenswertes
Der Tourismus in Mosambik ist noch nicht so gut entwickelt, wie in anderen ost- oder südafrikanischen Staaten. Im Süden des Landes gibt es mit dem Limpopo-Nationalpark ein Pendant zum auf der südafrikanischen Seite gelegenen Kruger-Nationalpark.
Mocambique hat gute Angelgründe (Fächerfisch, Barracuda, Segel- und Schwertfisch), besonders in den Gewässern um die Inhaca-Insel (Maputo), die Bazanito-Inselgruppe und die Moçambique-Insel. Es gibt wunderschöne Strände und Lagunen – Vorsicht vor Haien ist jedoch geboten. Tauchen: Besonders das Zavora-Korallenriff ist ein wahres Unterwasserparadies.
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- Insel Moçambique (K/1991) Die 1,5 km2 große Insel mit ihren portugiesischen Kolonialbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
- Museum in Maputo mit Werken bekannter einheimischer Künstler
- Kunstgalerie im Arbeitsministerium von Maputo
- Altstadt von Maputo (Baixa)
- Naturkundemuseum (Museu de História Natural) in Maputo
- Cabora-Bassa-Staudamm am Sambesi: Der 165 m hohe Staudamm wurde 1979 fertiggestellt und speist ein Elektrizitätswerk mit einer Leistung von 1.760 Megawatt.
- Moscheen der Stadt Moçambique
- Jardin Tunduro (botanischer Garten) in Maputo
- Maputo-Elefantenpark am Maputo-Fluss
- Gorongosa-Nationalpark
- Marromeu-Nationalpark an der Sambesi-Mündung
- Bazaruto-Inseln: Die fünf Inseln stellen ein Paradies für Taucher dar. Die Dünen auf Bazaruto sind teilweise bis zu 60 m hoch.
- Santa-Carolina- und Zalala-Inseln
- Inhaca-Insel vor Maputo
- Lugenda Wildlife Reserve: Dieser Teil des mit 42.000 km2 größten Naturreservats des südlichen Afrika, Njassa, wurde in ein Artenschutzgebiet umgewandelt.