Geschichte

Schon 10.000 vor Christus war das Land besiedelt. Im Jahr 1516 entdeckten die Spanier das Land. Die erste ständige Besiedlung erfolgte aber erst im Jahr 1624. Zwischen 1680 und 1683 gründeten aus Brasilien vordringende portugiesische Kolonisten mehrere Siedlungen entlang des Río de la Plata. Die Spanier schritten erst im Jahr 1723 ein, als die Portugiesen mit der Befestigung der Bucht von Montevideo begannen. Eine spanische Kommandotruppe von Buenos Aires zwang die Portugiesen zum Abzug aus dem Gebiet. Die Spanier gründeten 1726 an diesem Ort die Stadt Montevideo. Mit argentinischer Hilfe konnten die Uruguayer den Krieg gegen die Brasilianer letztendlich für sich entscheiden. Am 25. August 1825 erklärten sie ihre Unabhängigkeit, und im Jahr 1828 erkannte auch Brasilien die Unabhängigkeit Uruguays an.