Sehenswertes

  • Altstadt von Lima mit Franziskanerkloster - Lima - Hauptstadt Perus mit zahlreichen interessanten Museen, lebendigen Märkten und einer wunderschönen Altstadt mit prächtigen Bauten aus der Kolonialzeit, die seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit gehört.
  • Kloster Santa Catalina bei Arequipa - Novizinnenkloster; gilt als eines der wichtigsten religiösen Bauwerke aus der Kolonialzeit; erbaut 1579
  • Huaca del Sol (Tempel der Sonne, Sonnenpyramide) - Pyramide im Moche-Tal in der Nähe der Stadt Trujillo im Norden Perus; erbaut von den Moche, einer Kultur, die vom 1. bis 7. Jahrhundert in Peru lebte; die Anlage ist 41 m hoch und steht auf einer 18 m hohen Stufenterasse; gilt als das größte massive Bauwerk Amerikas; gegenüber der Sonnenpyramide liegt die Huaca de la Luna (Mondpyramide).

Naturschönheiten:

  • Parque Universitario (Universitätspark) in Lima - einer der bekanntesten Parks in Lima; Baubeginn 1870; eine 30 m hohe Turmuhr spielt täglich um 12 Uhr die Nationalhymne Perus
  • Zona Reservado de los Pantanos de Villa in Lima - Im Süden Limas gelegenes ca. 400 Hektar großes Wasserschutzgebiet mit zahlreichen Vogel- und Pflanzenarten
  • Nazca-Linien - riesige Geoglyphen in der Wüste bei Nazca. Sie zeigen auf einer Fläche von 250 km² gerade, bis zu 10 km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen, sowie Tierfiguren von zehn bis mehreren Hundert Metern Größe (Abbilder von Affen, Vögeln u.a.). Wegen ihrer Größe sind die Bilder nur aus der Luft zu erkennen.
  • Huascarán - Nationalpark in den Anden jenseits der 4.000 m Höhe; seit 1975 Nationalpark und seit 1985 Weltnaturerbe der UNESCO. Hier befindet sich der höchste Berg Perus und der vierthöchste Berg Südamerikas, der Nevado Huascarán (6.768 m Höhe). Im Park wächst eine der seltensten Pflanzen der Erde, die Puya raimondii aus der Familie der Bromelien, die bis zu 10 m hoch und 100 Jahre alt werden kann.
  • Manu-Nationalpark - am Osthang der Anden bei Cusco; Fläche von 18.812 km²; seit 1973 Biosphärenreservat und seit 1987 Weltnaturerbe der UNESCO. Die Kernzone des Nationalparks ist für Besucher nicht zugänglich. Im Park soll sich Paititi befinden, die "verlorene Stadt der Inkas", der mythische, bis heute nicht gefundene Zufluchtsort der Inkas. Im Park leben zahlreiche Indianerstämme.
  • Isla Taquile - 24 km entfernt von Puno, ist eine entzückende Insel im Titicaca-See. Prähistorische Terrassen, Wanderwege und einige Ruinen halten den Besucher auf Trab. Unterkünfte sind meist privat. Großen Luxus wird man hier allerdings nicht finden.
  • Rio Abiseo - Nationalpark mit archäologischen Ausgrabungen
  • Stadt Cuzco
  • Inka-Bergfestung Machu Picchu
  • Heiligtum von Chavin
  • Ruinenstadt Chan Chan
  • Nationalpark Rio Abiseo mit archäologischem Park
  • Linien und Bodenzeichnungen von Nazca und Pampas de Jumana
  • Historisches Stadtzentrum von Arequipa