Felszeichnungen entdeckt werden. In einer wunderschön gelegenen Finca mit einem fantastischen Blick auf den umgebenden Nebelwald kann ein erlebnisreicher Outdoor-Tag ausklingen. Doch auch die Kolonialstadt Cuenca lohnt einen Besuch. Sie ist die drittgrößte Stadt Ecuadors und liegt in einem andinen Hochlandbecken auf 2500 m Höhe. Mehrere Flüsse durchfließen die Stadt, deren historisches Zentrum aus dem 16. Jahrhundert ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Wer ein Freund der Landeskund ist, kann sich auf den bunten Märkten von mannigfaltigen Düften und Farben verzaubern lassen. Von Cuenca aus können die Sehenswürdigkeiten der Umgebung durch Tagestouren entdeckt werden, wie zum Beispiel Ingapirca, der größte Ruinenkomplex der Inka in Ecuador, oder der Nationalpark Cajas, der in einer hügeligen Landschaft mit unzähligen Seen und Lagunen umgeben von Tundra-Vegetation liegt. Die Küste Ecuadors bietet lange Sandstrände entlang der Ruta del Sol sowie eine herrliche Küstenlandschaft. Kleine Fischerorte und Märkte kreuzen den Weg und mit ein wenig Glück kann man Delfine und Buckelwale in der Zeit von Juni bis September beobachten. Und natürlich sind auch Touren und Aufenthalte auf die schon durch Charles Darwin und seine Evolutionstheorie bekannten Galapagos Inseln möglich. Sie befinden sich zu beiden Seiten des Äquators etwa 1000 km vom Festland Ecuadors, also etwa eine Flugstunde, entfernt. Die „verzauberten Inseln“ bestehen aus 13 Hauptinseln, wie z.B. San Cristobal oder Santa Cruz, mehreren kleinen Inseln und Felsformationen. Ein Artenreichtum an Flora und Fauna, das seinesgleichen sucht, wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Galapagos besitzt zudem eine der aktivsten Vulkangruppen und das zweitgrößte Meeresschutzgebiet der Erde. Ob Kajaktouren, Radfahren, Surfen oder Schnorcheln – jeder Aktivbegeisterte und Naturliebhaber wird hier auf seine Kosten kommen!
Ecuador
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