Beste Reisezeit

Durch Panamas Lage von nur wenigen Graden nördlich des Äquators wird das Land das ganze Jahr über von einem tropischen Klima beeinflusst. In den tiefer gelegenen Regionen herrschen in Panama das ganze Jahr relativ hohe Temperaturen. Diese hohen Temperaturen werden auch während der Regenzeit erreicht, was zu einer sehr unangenehmen hohen Luftfeuchtigkeit führt. Über das ganze Land lassen sich zwei voneinander getrennte Trocken- und Regenphasen feststellen. Die Trockenzeit reicht von Dezember bis in den April hinein, die Regenzeit herrscht von Mai bis November. In den höheren Lagen des Landes sind die Temperaturen kühler und weitaus angenehmer. Auch dort herrschen ganzjährig stabile Temperaturen von etwa 10 bis 20 °C. Die ideale Zeit, um an Panamas Pazifikküste zu reisen, liegt zwischen Dezember und Januar. Zu dieser Zeit sind die Temperaturen sehr angenehm und erträglich.

Generell kann Panama in vier Regionen unterteilt werden, die unterschiedliche klimatische Bedingungen aufzeigen:

Pazifik: Hier reicht die Regenzeit von Mai bis November, d.h. nicht, dass es andauernd regnet. Auch dort scheint die Sonne sehr häufig, jedoch regnet es nachmittags meist sehr stark.

Zentralregion: Auch dort reicht die Regenzeit von Mai bis November, wobei die Regenschauer häufig nach dem Mittag beginnen und von starken Winden begleitet werden.

Atlantik West: In den westlichen Küstenregionen, die an Costa Rica und an die Karibik grenzen, gibt es keine richtige Trockenzeit. Aus diesem Grund unterscheidet man zwischen regenreichen und regenarmen Monaten. Letztere sind Februar, März, September und Oktober.

Atlantik Ost: Dieses Gebiet reicht von der kolumbianischen Grenze über den östlichen Bereich der karibischen Küstenregion. Die trockensten Monate sind hier Januar und April.