Dominikanische Republik

Länderfahne

Willkommen Paradies - nicht zum Tauchen und Schnorcheln!

Das zwischen Atlantik und karibischem Meer gelegene Traumziel besticht nicht nur durch weiße Sandstrände und Schatten spendende Palmen.  Traumhafte Korallenriffe, gesunkene Schatzsucherschiffe und viele interessante lokale Spots erwarten den tauchbegeisterten Besucher. Das Klima liefert die idealen Bedingungen für ein ausgedehntes Schnorchel- oder Taucherlebnis. Die Lufttemperatur liegt ganzjährig zwischen 27 und 31°C und die Wassertemperatur der Jahreszeit entsprechend zwischen 26 und 31°C. Egal, ob Sport- oder Hobbytaucher – jeder findet hier seine individuelle  Betreuung und passenden Angebote. Wer eher kulturelles als sportliches Interesse hegt, dem seien die zahlreiches Kulturstätten des Landes ans Herz gelegt. Der Besucher findet eine Mischung aus europäischer  und afrikanischer Kultur gepaart mit Kultur-Elementen der Taíno-Indianer.  Das Zusammenwirken dieser mannigfaltigen Einflüsse bestimmt heute die Identität der Menschen. Ob Landesküche, Musik, Kunst oder Religion – an einem einzigen Tag kann man sowohl moderne als auch traditionelle Kultur aus aller Welt erleben. Ein Potpourri an Museen und historisch bedeutsamen Orten bieten allen voran die Hauptstadt Santo Domingo. Die Zona Colonial im heutigen Santo Domingo war die älteste Stadt Amerikas mit den entsprechend 

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ältesten Institutionen wie Krankenhaus, Universität und Kathedrale. Es heißt, die sterblichen Überreste des großen Seefahrers Christoph Kolumbus würden sich noch immer auf der Insel befinden. Geschichts- und Architekturbegeisterte kommen in den zahlreichen Museen und historischen Baumwerken auf ihre Kosten. Unter ihnen finden sich das Alcázar de Colon (die Festung von Colon), die Reloj de Sol (die Sonnenuhr) und das Monasterjo des los Padres Dominicus (das Dominikanerkloster). Doch nicht nur kulturell, sondern natürlich auch landschaftlich besticht das Land in der Karibik. Die 1.600 Kilometer langen Strände werden von Seen, Lagunen und Flüssen ergänzt, die einen spannenden Kontrast liefern zu den drei Gebirgsketten der Halbinsel, deren höchster Punkt Alpenniveau erreicht.  Insgesamt 14 Naturschutzgebiete sind der Öffentlichkeit zugänglich. Das National-Aquarium in Santo Domingo ist das umfangreichste  Naturschutzgebiet der Karibik und bietet einen eindrucksvollen Blick in die artenreiche Meereswelt. Wer nach Sport, Kultur und Strandleben noch einer alten dominikanischen Tradition folgen möchte, der sollte die Zigarren- und Rumfabrik in Santiago des los Caballeros besuchen und hier die ein oder andere Kostprobe nehmen.

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