Sehenswertes

Burgviertel Buda und Uferzone der Donau in Budapest

Traditionelles Dorf Hollokö (Rabenstein)

Aggteleker Höhlen und Slowakischer Karst

Nationalpark Aggtelek
Im Nordosten des Landes wurde 1985 auf der ungarischen Seite des Gömör-Tornai Karsts (heutige Bezeichnung: Aggteleker Höhlen und Slowakisches Karstgebiet) mit einer Reihe von Natur- und Kulturschätzen, auf einer Fläche von 20.000 Hektar, der Nationalpark Aggtelek gegründet. Die UNESCO hat das Höhlensystem von Aggtelek 1995 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Aggteleker Karsts ist die Baradla-Höhle, die jährlich von 200.000 Touristen besucht wird.

Benediktinerabtei Pannonhalma

Nationalpark Hortobágy

Frühchristlicher Friedhof von Pécs (Fünfkirchen)

"Kulturlandschaft Neusiedler See (ungarisch: Fertö-tö)
Der im Jahre 1991 gegründete Nationalpark umfasst die erhalten gebliebenen Sumpf- und Moorgebiete in der Umgebung des Neusiedler Sees und der Hanság sowie die wertvollsten Überschwemmungsgebiete des Répce-Flusses. Die Gesamtfläche beträgt 23.587 Hektar. Das Verwaltungszentrum ist die ""Reiherburg"" (Kócsagvár) in Sarród.
Der Nationalpark wurde 2001 auf gemeinsamen Vorschlag von Österreich und Ungarn in die Liste der fast 700 Objekte für das Weltkulturerbe der UNESCO gesetzt."

Kulturlandschaft Tokajer Weinregion

Matthiaskirche in Budapest
Die Frauenkirche, besser bekannt als Matthiaskirche, geht in ihrem Ursprung auf die Mitte des 13. Jahrhunderts zurück. Es war der erste Kirchenbau auf dem Schlossberg, mit deren Bau König Béla IV unmittelbar nach der Stadtgründung begann.

Die Kettenbrücke in Budapest
Sie war die erste ständige Steinbrücke zwischen Pest und Buda. Ihr offizieller Name lautet Széchenyi Lánchíd. Ihr Namensgeber Graf István Széchenyi war eine der Führungsfiguren der zu Anfang des 19. Jahrhunderts gestärkten Bestrebungen für eine nationale Unabhängigkeit. Auf seine Anstrengungen hin begann der Bau der Brücke im Jahr 1839. Gebaut wurde die Brücke von den Brittischen Architekten Tierney W. Clark und Adam Clark, der sich 1849 nach der Beendigung des Baus in Ungarn niederließ. Zwei im klassizistischen Stil erbaute Strompfeiler halten die Eisenketten, an denen die Fahrbahn der Brücke hängt. Daher die Bezeichnung "Kettenbrücke".

Die Bäder von Budapest
Die weltberühmten Heilbäder sind den insgesamt achtzig natürlichen Heisswasserquellen unterschiedlicher Temperatur und chemischer Zusammensetzung zu verdanken. Das 20 bis 27°C warme Wasser der vier verschiedenen Quellengruppen benutzt man seit der Römerzeit zum Baden und als Heilwasser. Die in den Wassern der Quellen aufgelösten Mineralien sind zur Heilung zahlreicher Beschwerden der Bewegungsorgane und sonstiger Krankheiten geeignet.(unter anderem das Gellert-Bad mit alten Skulpturen und das Szécsényi Bad)