Beste Reisezeit Italien

Im Norden kontinental, in Mittelitalien und im Süden Seeklima. Die höchsten Niederschläge fallen im Frühjahr und Herbst, vier bis fünf Sommermonate sind trocken. Die Januartemperaturen in Rom liegen bei 7° C, die Julitemperaturen bei 25° C. Eigentlich ist Italien als ein Land mit eher hohen Temperaturen bekannt und im Sommer ist es fast überall warm. Einige Teile Italiens befinden sich im Herbst unter dem Einfluss eines sehr warmen Wüstenwindes aus Nordafrika, des Scirocco. Am Ende dieses Windes beginnt eine sehr regnerische Phase. Da Italien nicht nur aus warmen Küstengebieten, sondern auch aus Gebirge besteht, unterscheidet sich das Klima je nach Gebiet. Auch die Ebene um den Po ist eine weitere wichtige klimatische Region, ebenso wie die Appeninhalbinsel im Zentrum des Landes sowie der Süden mit den beiden Inseln Sizilien und Sardinien.

Die ideale Reisezeit richtet sich nach den Interessen der Reisenden. Aktivurlauber und Kulturinteressierte besuchen Italien am besten im Frühling oder Herbst, da der Sommer in der Regel zu warm für diese Aktivitäten ist. Anders für Strandurlauber, die im Sommer nach Italien reisen sollten. Wer wintersportlichen Aktivitäten nachgehen möchte, sollte in den Monaten zwischen Dezember und März nach Italien reisen.