Beste Reisezeit Neuseeland

Das Klima Neuseelands ist im Norden der Nordinsel subtropisch und im übrigen Lande gemäßigt. Es weht meist ein frischer Wind, so dass die Temperaturen nur selten über 25 Grad steigen. Aber auch wenn der Wind frisch ist, ist die Sonne extrem stark, so dass es in windgeschützten Bereichen recht warm werden kann. Die Übergangszeiten wie Frühling und Herbst sind sehr kurz. Der Winter ist von häufigen und kräftigen Regenschauern geprägt. Bedingt durch die Insellage kommt jedoch bis auf wenige Ausnahmen die Sonne fast an jedem Tag durch. Richtig kalt wird es bis auf einige Bereiche auf der Südinsel, wo es auch schneien kann, nicht. Selten fällt das Thermometer unter 10 Grad tagsüber. Das heißt jedoch nicht, dass man nicht friert.

Daher ist die beste Reisezeit, wenn man es warm und sonnig liebt, von Januar bis Ende März. Zu dieser Zeit sind sämtliche Outdoor-Aktivitäten, wie Bungee-Jumping, Schnorcheln, Hiking, Canyoning, Rafting und Surfen möglich. Ein Tipp: Nach Weihnachten ist das Sommerwetter in der Regel stabiler und man vermeidet die Weihnachtszeit, die großen Ferien, in denen fast ganz Neuseeland auf Achse ist. Besonders empfehlenswert ist der touristisch ruhigere Monat Februar. Reisende, die ein gemäßigtes Klima und geringere Temperaturen bevorzugen, sollten Mitte November bis Weihnachten bevorzugen. Das Wetter kann zwar schon warm sein, ist aber noch wechselhaft. In November ist die Sonne auch noch nicht so extrem stark wie Ende Dezember.