Asien

Regionen und Geografie

China kann in sechs Hauptregionen unterteilt werden:

Nordchina: Diese Region wurde in fünf Verwaltungseinheiten eingeteilt und zwar in: Peking, innere Mongolei, Shanxi, Tianjin und Hebei. "Huabei" wird diese Region auch genannt.
Nordostchina: Die Region auch namens "Mandschurei" lautet übersetzt das "Land des Überflusses". Begrenzt wird das Land durch die chinesische Mauer im Südwesten und durch die Flüsse Heilong Jiang und Ussuri und durch das große Gebirge Hinggan.
Ostchina, das auch Huadong genannt wird, ist in sieben Verwaltungseinheiten unterteilt. Laut der Regierung Chinas gehört auch Taiwan dazu. Zu entdecken sind hier der berühmte heilige Berg Tai Shan, der eine Höhe von 1.545 Metern erreicht. Shanghai, die bedeutendste Stadt Chinas und größte auf der Welt, gehört zu dieser Region dazu. Alleine in der Innenstadt Shanghai leben circa 15 Millionen Menschen.
Zentral- und Südchina heißt auch Zhongnan und liegt im Süden des Landes. Auch Hongkong, gelegen an der Südküste, zählt zu dieser Region. Hier kann man den Tempel der Zehntaussand Buddhas in Shatin besichtigen und noch vieles mehr.
Südwestchina: Diese Region wird auch Xinan genannt. Zu ihr gehören die Verwaltungseinheiten Chóngqìng, Sìchuān, Guìzhōu, Yúnnán und Tibet.
Nordwestchina: Diese Region wird auch als Xīběi betitelt. Es handelt sich hier um eine bevölkerungsarmes Gebiet, das bewohnt ist von vielen nationalen Minderheiten und im Inland gelegen ist. Somit ist es weit entfernt vom Meer.

Hongkong: Die Weltmetropole und Sonderverwaltungszone liegt an an der Südküste der Volksrepublik China im Mündungsgebiet des Perlflusses. Hongkong wurde 1843 zur britischen Kronkolonie erklärt. Für viele Chinesen war sie Zufluchtsort vor dem Chinesischen Bürgerkrieg 1927 bis 1949. Im Jahr 1997 erfolgte die Übergabe der Staatshoheit an die Volksrepublik China.