Beste Reisezeit

Namibia ist eine Ganzjahres-Destination mit beinahe 320 Tagen Sonnenschein im Jahr und angenehm warmen Temperaturen.
Denk dran, dass die Jahreszeiten im südlichen Afrika umgekehrt sind! Ist in Europa Winter - ist in Namibia Sommer usw. Dementsprechend sind die Tage kürzer oder länger. Der Winter,  Mai - September ist die trockenste Jahreszeit. Die Temperaturen sind gerade morgens teilweise recht kühl. Ein warmer Pullover gehört also auch in die Reisetasche. Diese Monate sind für Tierbeobachtung sehr gut geeignet, da die Wasserstellen gut besucht sind. Das Gras ist trocken und niedrig. Wale im Atlantik lassen sich hingegen Juli-November gut beobachten.

Im Oktober beginnt der Frühling, es wird wärmer und die Tage länger. Dezember bis März ist die Niederschlagsmenge am höchsten.
Es regnet nicht permanent, aber wenn, dann regnet es meist gegen Abend heftig und dann zeiht der Regens schnell vorüber. So ein Wolkenbruch kann auch ein schön anzusehendes Erlebnis sein. Die Temperaturen sind sommerlich hoch; Viele Pflanzen sind in der Blütezeit.
Auch jetzt kommen die Tierbeobachter nicht zu kurz.

Hauptsaison in Namibia ist Juni bis September und Mitte Dezember bis Mitte Januar.

Regenarmut und hohe, tages- sowie jahreszeitlich stark schwankende Temperaturen ind typisch für das Klima Namibias. Im Westen des Landes sind Niederschläge eine rarität. Das Küstenklima wird durch den kalten Benguelastrom geprägt. Dieser verhindert zusammen mit dem kräftigen Südwestwind die Wolkenbildung, sorgt aber regelmäßig für dichten Nebel. Die Temperaturen sind im Südsommer angenehm kühl, während es in den Wintermonaten auch tagsüber empfindlich kalt werden kann. Die Wassertemperaturen erreichen 12 - 14 °C und sind zum Baden eher ungeeignet. In der Wüste Namib ist es ganzjährig sehr warm. Sogar im Südwinter sind 25 °C normal. In den heißesten Monaten Dezember und Januar steigt das Thermometer häufig über 40 °C, während es in den kältesten Monaten Juli und August nachts bis zum Gefrierpunkt sinken kann. Tagsüber liegen die Temperaturen bei rund 25 Grad. Diese Monate sind für einen Besuch eher ungeeignet.

Im Binnenhochland ist es allgemein feuchter. Es zeichnet sich durch heiße Sommer und milde Winter aus. Die Julitemperaturen liegen im Durchschnitt bei 13 °C. Nachts kann es dann sogar Frost geben. Zu Beginn der Regenzeit werden mit durchschnittlich 23 °C die höchsten Werte gemessen.Der Caprivi-Streifen gehört hingegen zu den wechselfeuchten Tropen. Er wird heißem und feuchtem Klima geprägt. Die Luftfeuchtigkeit ist hier sehr hoch. Zwischen Dezember und April gibt es in Namibia Regenfälle.  Der Rest des Jahres ist weitestgehend trocken. Die Regenfälle werden von Südwesten in Richtung Nordosten mit immer häufiger und stärker.

Besonders empfehlenswert sind deswegen die Monate April/Mai sowie August bis Oktober.